Tierisch
2025
Die Bewohner im Garten und in unserer Tanne vor Balkonien
Füttert man die kleinen Flattergäste, muss man damit rechnen ...
Sperber Accipiter nisus
Weiter geht's mit neuen Gästen im Garten und diesmal auch im gesamten Dorf. Und diesmal steigere ich mich in Art und Größe. Oder wie meinte ich heute bei der ersten fototechnischen Begegnung treffender ... "Jetzt steige ich in die nächst höhere Klasse auf!"
War meine Berichterstattung bis hierhin auf Singvögel daheim im Garten vor Balkonien beschränkt, so geht es nun in die Klasse der "Greife".
Familie Sperber - also gleich ein Pärchen ist im und ums Dorf eingezogen. Sperber haben sich wie kaum ein anderer unsere heimischen Greifvögel auf die Jagd von Kleinvögeln spezialisiert. Somit ist er von vielen Singvogel liebenden Zweibeinern im Garten oder Dorf nicht wirklich gerne gesehen. Darauf gehe ich später im Text noch näher ein. Nur ein geringer Nahrungsanteil besteht aus Kleinnagern wie Mäusen, wobei eher das größere Weibchen diese jagt. Der Sperber ist ein perfekter Überraschungs- und Kurzstreckenjäger. Er schlägt Beute sowohl am Boden als auch in der Luft, wobei er dabei sehr oft mit sensationellen Flugmanövern glänzt. Er ist nicht der schnellste Jäger, aber dafür ist seine Wendigkeit ums so spektakulärer. Da kommt man echt ins Staunen, wenn man ihn durch Gärten, um Häuser oder im Wald jagen sieht. Er schießt, ohne großartig zu bremsen durchs Geäst dichter Bäume, ja sogar in dichtere Sträucher und Hecken. Ja selbst "zu Fuß" rennt er sehr geübt kurze Strecken am Boden hinter Beutetieren her. Sperber verändern immer mehr ihre Lebensräume. Immer öfter werden sie in Gärten, Parks, also immer öfter in Siedlungsnähe angetroffen. Ein großer Grund dafür ist das Fütterverhalten von uns Menschen gegenüber der Singvögel. Wir füttern unsere kleinen Flattergesellen immer ausgiebiger. Das dann auch noch in Zeiten ab vom Winter, wo sie eigentlich nicht wirklich unsere Futterhilfe brauchen. Sie gewöhnen sich schnell daran und verbleiben mit ihren Revieren in der Nähe. Und so ist es oft wie im "Blockbuster Abenteuerfilm", wenn der Forscher ernst zum Ausdruck bringt "wenn die kleinen Tierchen hier so zahlreich sind, sind auch die großen Jäger nicht weit!" Und genau so ist es mit dem Sperber, den geliebten Singvögeln und schlussendlich unserem Fütterverhalten. Ich muss also zwangsläufig damit rechnen, füttere ich unsere Singvögel und locke sie so in großer Zahl an, so kann es mir passieren auch deren Feinde regelrecht einzuladen. Denn streitet Sperling, Meise, Fink, Amsel und und und an der üppigen Fütterstelle, lenken sich damit auch noch gegenseitig ab und werden dadurch unvorsichtig, so ist für einen Sperber der Tisch reichlich gedeckt. Man kann regelrecht hören, wenn ein Sperber bemerkt wird resp. im Revier ist. Denn er löst mit seiner Anwesenheit unter den Kleinvögeln massive Reaktionen aus und ein regelrechtes Chaos und Durcheinander bricht aus.
Dann heißt es verstecken und den Kopf gut einziehen ...
Nun ja, schlussendlich bekommt der Sperber so durch unser Verhalten ein schlechtes Bild verpasst.
Es ist natürlich "unschön" anzusehen, wie einer unserer Gartenfreunde, den wir täglich füttern und uns so daran erfreuen zerrissen wird!
Aber ganz ehrlich, das ist schlussendlich Natur! Wunderschön aber durchaus auch grausam.
Und so bewundere ich einen Sperber genauso wie Wintergoldhähnchen, Gartenbaumläufer, Meise, Sperling und Co.
Was ein wunderschönes Tier, wie wendig und geschickt. Was für irre schöne Augen, die einen sowas von magisch fixieren können.
Ein weiterer neuer Bewohner, der nun jeden Tag von Balkonien aus zu beobachten ist.
Gartenbaumläufer Certhia brachydactyla
Wieder eine neue fototechnische Herausforderung, denn der Geselle ist echt gut getarnt. Ganz besonders dann, macht er einen seiner eher selteneren Bodengänge. Und wie der Name schon sagt, der Baumläufer ist zumeist in und am Baum anzutreffen. Mit seinen mega langen Krallen (wobei die Hinterzehe verhältnißmäßig kurz ist) ist er ans perfekte Baumklettern angepasst. Oft turnt er wild spiralförmig an den Stämmen rauf und runter. Man kann ihm dann kaum folgen, so schnell flitzt er daran entlang. Am Boden ist er weniger flink und da muss dann die perfekte Tarnung helfen. Auffällig ist auch sein gebogener und sehr spitzer Schnabel. Damit kann er perfekt unter die Rinde der Bäume seine Beute (kleine Insekten und Spinnen) holen. Im Winter ist ein Gartenbaumläufer zumeist alleine unterwegs. Es sei denn, es wird länger anhaltend richtig kalt. Dann schmiegt man sich gerne mit Artgenossen zusammen und kuschelt so die Kälte weg.
Wenn die Natur mit "hübsch" und "niedlich" spielt, dann bei diesem wundervollen Geschöpf.
Schwanzmeise Aegithalos caudatus
So finde ich das zumindest bei der Schwanzmeise. Für mich mit das Hübscheste und Niedlichste, was bei uns draußen so herumflattert. Und endlich sind sie auch hier im Garten unterwegs. So wie jetzt im Winter zumeist immer in Trupps von mehreren Tieren. In der Brutzeit sind sie dann als Pärchen anzutreffen. Der Körper ist klein, kugelrund und mit ihren überdimensional langen Schwanzfedern turnen sie oft sehr lebhaft an Ästen herum. Mit dem langen Schwanz halten sie dabei fantastisch das Gleichgewicht. Blustern sie sich zum Beispiel vor Kälte auf, sehen sie fast wie Federbälle aus.
Beim Nestbau sind Schwanzmeisen wahre Künstler. Meist lassen sie sich dafür bis zu einem Monat Zeit. Das Nest wird eine runde bzw. eiförmige Kugel aus Moosen und Flechten. Oft wird das Nest außen zum Beispiel mit Rinde als Tarnung an die Umgebung angepasst. Ausgepolstert wird mit Haaren und Federn oder was man sonst noch so an weichen Materialien findet.
Der Name Schwanz"MEISE" ist etwas irreführend, denn sie bilden eine eigene Familie. Sie sind mit unseren häufigsten Meisenarten wie zum Beispiel der Blaumeise, Kohlmeise oder Tannenmeise, also den echten Meisen, nicht enger verwandt.
Und jetzt mal gaaaanz ehrlich - ist das nicht aller aller ... allerliebst!?!?!?
Was für niedliche Wonneproppen ...

Na da ist er ja - der König!
Zaunkönig Troglodytes troglodytes
Toll das auch er bei uns im Garten wohnt. Jeden Tag springt er mindestens einmal sehr geübt quer durchs Unterholz. Ja eigentlich eher durch sein gesamtes Königreich, als wolle er nach dem Rechten schauen. Der Zaunkönig ist nach Winter- und Sommergoldhähnchen der drittkleinste Flattergeselle Europas. Im Verhältnis zu seiner Körpergröße hat er die lauteste Stimme. Mit bis zu 90 Dezibel ist er fast 500 Meter weit zu hören. So ist im Frühling sein auffälliger Gesang weithin zu hören.
Oft begibt er sich in eine aufrechte Haltung, wobei er stets seinen Schwanz steil aufstellt. So wirkt er sehr selbstbewusst und stolz, womit er sich fast schon zurecht seinen Namen als "König" verdient.
Folgen wir ihm auf einer Runde durch sein Gartenreich ...
Da freue ich mich gaaaanz besonders drüber ...
Wintergoldhähnchen Regulus regulus
Und wieder gibt es von neuen Gäste in der Tanne vor Balkonien zu berichten, welche uns täglich besuchen. Und über den einen -wobei es eigentlich sogar zwei sind- freue ich mich gaaaaaanz besonders! Ich kann es kaum glauben, aber jeden Tag wuseln immer wieder zwei Wintergoldhähnchen umher. Das winzige Wintergoldhähnchen ist gerade einmal fünf bis sechs Gramm schwer und es ist der kleinste und leichteste Singvogel Europas. Dieser Stellenwert wird ja eigentlich oft dem Zaunkönig zugesprochen. Aber nein, dem quirlig flinken Wintergoldhähnchen gebührt dieser Anspruch.
Sooooo klein wie es ist, so flink ist es auch. Für gute und wirklich scharfe Fotos ein wahre Herausforderung. Es sitzt kaum ruhig da, es hüpft, springt, flattert, dreht und wendet sich, hängt unter an dünnen Ästchen - bewegt sich rastlos grundlegend fast immer mitten im dunkleren Tannendickicht. Das ist echt schwer, ihm überhaubt mit der Kamera zu folgen. Da ist es schon eine große Hilfe, dass es sich mit einem ganz wundervollen orangegelben Scheitel schmückt, welche von einem schwarzen Streifen abgegrenzt wird. So kann man wenigsten über diese krelle Farbe bissle erahnen, wo's gerade wieder hingehüpft ist. Hat man dann mit Glücke diesen farbprächtigen Scheitel entdeckt, so gucken einen nur kurz seine großen Knopfaugen an bevor's schon wieder ganz woander sitzt. Große Knopfaugen, orangegelber Scheitel umrahmt von einem schwarzen Zügelstreifen, ein kleiner spitzer Schnabel - es ist wohl eines der hübschesten Gesichter unserer heimischen Vogelwelt, die einen angucken können. Ich bin immer gaaaanz hin und weg. Übrigens - wenn's um sich herum besonders hektisch wird, stellt es den orangegelben Scheitel wie eine Kamm auf - da ist's dann sowas von possierlich!
So klein es auch ist, so widerstandsfähig ist es im Winter. Solange immer genügend Nahrung vorhanden ist, trotzt es locker Temperaturen von -20Grad. Klar, so ein klein wuseliges-nervös-flattriges Kraftwerk will ständig versorgt werden. Und der Energiebedarf dieses Zwerges ist wegen seine Verhaltensweise enorm.
Es sucht sich sehr gerne Gesellschaft. Ob Meisen, Spatzen, Baumläufer (da bin ich an Bildern noch dran), ja selbst Amseln, klar, in Gesellschaft lebt man einfach sicherer.
Übrigens ...
will man seinem Gesang lauschen, so muss man schon seeeehr genau hinhören! Es heißt nicht umsonst "...goldhähnchen". Nimmt es schon Platz eins im Größen-Ranking als kleinster und leichtester Singvogel Europas ein, so hat es wohl auch die höchste Stimme unter den Singvögeln. Der Gesang ist so hoch und klar, dass zum Beispiel ältere Menschen ihn wohl nimmer hören können. Unter Vogelfreunden gibt’s da die witzige Aussage, „Also wenn Du das jetzt gehört hast, dann brauchst Dir um einen Hörtest keine Sorgen machen“.




Ja mensch, na klar hab ich auch eine Meise!
Haubenmeise Parus cristatus
Wobei - es sind schon einige mehr respektive es werden immer mehr. Die schon öfter von mir in Bildern gezeigten Kohlmeisen, Blaumeisen und Tannenmeisen waren bis jetzt die meisigen Hauptakteure vor Balkonien.
Und nun gesellen sich auch die possierlichen Haubenmeisen dazu. Das freut mich, denn ich finde sie mit ihrem Schopf sehr schick. Und was die für tolle Augen haben! Ein tief dunkelroter Kreis mit schwarzem Mittelpunkt - ganz fantastisch.
Erstellt: Dirk 2025
2025 am niederrheinischen Rotbachsee
Januar:
Erstellt: Chris 16.01.2025
Seeadler (Haliaeetus albicilla)
Für die Augen eines Nicht-Ornithologen: Sensationell:
Am Abend des 15.09.2024 gerieten direkt zwei! Seeadler in den Kamerafokus. Und das am Niederrhein. Nicht an der Bislicher Insel bei Xanten - wo bekanntermaßen ein Horst existiert - sondern zwischen Duisburg und Dinslaken direkt am Rheinufer.
Zwischen 18:00 und 19:00 Uhr überflog eines der majestätischen Exemplare sogar den Deich und kreiste über den dahinter befindlichen Rheinauen. Was für ein Anblick.
Noch dazu war es vor Monaten bei Xanten zur Tragödie gekommen, als eines der beiden Elterntiere des dortigen Brutpaares zu Tode kam und das Junge aus dem Horst entfernt und in eine spezialisierte Aufzuchtstation verbracht werden musste.
Und nun: Ein neues Brutpaar?
Erstellt: Chris 16.09.2024
Oh welch tolle Fluggäste!
Kranich Grus grus Grauer Kranich oder Eurasischer Kranich
Kraniche sind ausdauernde Flieger, die bis zu 2000 km ohne Unterbrechung zurücklegen können. Dabei sind kürzere Tagesetappen von 10 bis 100 km üblich. Sie können im Segelflug längere Strecken zurückgelegen. Startet man einen Rundflug, so fliegen sie auch kurze Distanzen. Ihre Fluggeschwindigkeit liegt im Durchschnitt zwischen 45 und 65 km/h. Männchen und Weibchen sind äußerlich schwer zu unterscheiden. Die Weibchen sind durchschnittlich etwas kleiner als die Männchen. Weibchen wiegen rund fünf bis sechs Kilogramm, die Männchen bis zu 7Kilogramm. Kraniche erreichen eine Höhe von 110 bis 130 cm. Die Flügelspannweite beträgt in etwa 220 bis 245 cm.
Erstellt: Dirk 20.09.2024
Graureiher Ardea cinerea
Erstellt: Dirk 18.09.2024
Von Balkonien aus ...
kann man derzeit ganz wundervolle Buidl aufnehmen.
Kommen wie im Buidlbeitrag vorher gezeigt, jeden Tag 4 trollig aufgeweckte Orchkatzerl vorbei, gesellen sich nun schon zwei Tage in Folge 4 junge Buntspechte hinzu. Sie kommen immer mal wieder für einige Minuten gemeinsam in die Tanne vor dem Balkon. Sie sind sehr schreckhaft, aber jetzt sind die ersten Buidl entstanden.
Man muss derzeit die Kamera immer griffbereit haben ...
Buntspecht Dendrocopos major -Jungvogel-
Aktuell jeden Tag ein wirklich putziger Gast im Garten ...
wobei es mittlerweile schon 4 sind ...
Die Jungen sind unterwegs ...
Hausrotschwanz Weibchen Phoenicurus ochruros
Ich stelle vor, dass ist Klaus-Peter
Eichelhäher Garrulus glandarius
Klaus-Peter ist seines Zeichens die Wald- und Gartenpolizei hier direkt vor Ort. Sein "Revier" beziehungsweise seine Wald- und Garteninspektion baute er nur wenige Flugsekunden nebenan im Bergwald. Jeden Tag inspiziert er absolut fachmännisch und sehr genau mehrfach das Territorium. Er sitzt oft beim Nachbarn in der riesigen alten knorrigen Linde und zeigt seine Präsenz. Es ist der absolut perfekter Platz, um eine nötige Übersicht zu haben. Passt etwas im Revier nicht, gibt's zum Beispiel ungebetene Gäste, benimmt man sich im Revier nicht entsprechend usw. wird man klar und deutlich in Kenntnis gesetzt. Er nimmt seine Aufgabe sehr ernst und man kann sich vollends auf ihn verlassen.
Äh ... Zzzzz ... Pfffff ... wäre da nicht eine besondere Sache!
Klaus-Peter ist nicht nur "ein" Wachtmeister! Klaus-Peter ist ein ganz besonderer Wachtmeister. Klaus-Peter hat sich irgendwann gedacht "Ach, mein typisch lautes Eichelhäher Krächzen reicht mir nicht! Ich lerne noch was anderes!?" Gedacht - getan! So setzte Klaus-Peter sich hin und lernte sehr schnell und in absoluter Perfektion die Rufe unseres hier heimischen Bussard Pärchens. Jetzt sitzt Klaus-Peter jeden Tag in seiner Beobachtungslinde und mahnt hin und wieder und wenn nötig mit absolut perfekten Bussard Rufen in sein Territorium.
Ganz unter uns wie oft, ja eigentlich fast immer falle ich darauf rein, gucke hoch zum Himmel, um unsere Bussard-Familie beobachtend zu suchen. Vermaledeit, was ein wortwörtlicher "Spaßvogel" Und ganz ehrlich - ich höre Klaus-Peter jedes Mal oben versteckt in seiner Beobachtungslinde sitzend ins Federkleid lachen. Was ein ganz wundervoller Geselle...
Erstellt: Dirk fortlaufend
Verschiedenste Flattergesellen fotografiert von Balkonien aus

Erstellt: Laufend Dirk
Daheim am Weiher
Schon sehr lange versuche ich daheim am Weiher Bob den Baumeister vor die Kamera zu bekommen.
Heute war es endlich so weit ...
Erstellt: Dirk 19.06.2024
Erstellt: Dirk 29.05.2024
Wüstenbussard Parabuteo unicinctus
Weißkopfseeadler Haliaeetus leucocephalus
Weißstorch Ciconia ciconia
Erstellt: Dirk 22.05.2024
Vogelparadies Rotbachsee am Niederrhein - 19.01.2024
Erstellt: Chris 29.01.2024
Bereits rund zwei Monate später erstrahlen die Wiesen rund um den See in saftigem Grün:
Erstellt: Chris 29.03.2024
Am Chiemsee bei Seebruck schippert aktuell ein Schwan im besonders farbigen Federmantel herum. Warum er so deutlich orange angefärbt ist? Ich kann es nicht sagen. Aber wie wir wissen, Mutter Natur zeigt ab und an besondere Dinge. Im abendlichen Sonnenlicht leuchtet er besonders prächtig ...
Erstellt: Dirk am 05.02.2024
Auch bei sehr ungemütlichen Schneeregen ist der Appetit riesig
Erstellt: Dirk 27.12.2023
Zwischen Ruhrpott und Niederrhein - am 23.06.2023 - Hintergründe im Blog
Erstellt: Chris 25.06.2023
Phantastischer Chiemsee - am 15.11.2022 am Chiemsee aufgenommen. Hintergründe dazu gibt es in unserem Blog
Erstellt: Chris und Dirk 13.05.2023
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